Senkerodieren

Beim Senkerodieren wird die gewünschte Form mit Hilfe einer dreidimensionalen Kupferelektrode im Material abgebildet. Die Werkstücke sind in der Regel aus gehärtetem Stahl (bis 65 HRC), aus Werkzeugstahl oder rostfreiem Stahl. Es ist so auch möglich, Gewinde in bereits gehärtetes Material einzubringen. Im Material entsteht das Negativ des Endproduktes. Das Verfahren des Senkerodierens findet häufig Anwendung bei der Herstellung von Formen für Kunststoffteile wie z.B. die Bedien- oder Beleuchtungselemente im Automobilbereich.

Mit unseren Senkerodiermaschinen können wir in automatisierten Abläufen flexible Formen mit feinsten Oberflächen entsprechend maßhaltig realisieren. Ein Werkzeugwechsler sorgt für die notwendige Vielseitigkeit. Komplexe geometrische Formen können in einem einzigen Arbeitsgang erstellt werden.

Wir verfügen über zwei gesteuerte Senkerodiermaschinen von Sodick mit 32-fach Werkzeugwechsler. Mit unserem modernen Maschinenpark realisieren wir schnell und zuverlässig auch die von Ihnen gestellten Aufgaben.